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PROJEKTPARTNER WIEN



UNIVERSITÄT FÜR MUSIK UND DARSTELLENDE KUNST WIEN

Die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ist als eine der größten Musikuniversitäten der Welt mit einer einzigartigen Vielfalt an künstlerischen Bereichen, die Musik und darstellende Kunst gleichermaßen umfassen, ausgestattet. Diese Breite und Tiefe an inhaltlicher Qualität wird durchgängig begleitet von modernster wissenschaftlicher und pädagogischer Forschung.

Jahr für Jahr sind zahlreiche AbsolventInnen und bereits Studierende bei bedeutenden internationalen Musik-Wettbewerben und aufwendigen Probespielen für renommierte Orchesterstellen höchst erfolgreich. Auch im Bereich der darstellenden Kunst wurden gerade in jüngster Zeit weltweit aufsehenerregende Preise errungen. Unsere WissenschaftlerInnen und PädagogInnen publizieren in führenden Journalen und sind international gefragte Vortragende.

Die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien versteht sich als Zukunftsuniversität aus Tradition, denn; „Nur so, in dieser Form der extrem prekären Balance zwischen Werten, von denen sie sich unterscheidet, und (denselben) Werten, auf die sie sich bezieht, erfüllt die Kunst ihre soziale Funktion.“ (Dirk Baecker)


M.A.E.D.
(MUSIC ANALYSIS AND EXILE DOCUMENTATION RESEARCH CENTER)
Wissenschaftszentrum der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

Das M.A.E.D. wurde 2007 von Univ.Prof. Dr. Gerold Gruber als Wissenschaftszentrum am Institut für Analyse, Theorie und Geschichte der Musik gegründet. Im Jahr 2009 organisierte das Zentrum eine Internationale Konferenz der „Word and Music Association“, ein Bohuslav Martinu Festival gemeinsam mit dem Tschechischen Zentrum Wien, ein International Film Music Symposium Vienna und eine Tagung der Internationalen Marcel Proust Gesellschaft über Prousts Einfluss auf die Neue Musik. In Kooperation mit dem Verein exil.arte untersucht und dokumentiert das M.A.E.D. die musikalischen Nachlässe von ExilkomponistInnen und entwickelte eine Datenbank mit den Kompositionen dieser Persönlichkeiten. In Zusammenarbeit mit dem Arnold Schönberg Center entsteht eine Kritische Gesamtausgabe der Schriften Schönbergs (25 Bände). Ebenso ist ein Jahrbuch über Exilkomponisten und ein Lexikon über musikalische Form im Entstehen begriffen.


COLLEGIUM MUSICUM
DER UNIVERSITÄT FÜR MUSIK UND DARSTELLENDE KUNST

Das Collegium musicum der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ist eine zentral aus dem Stilunterricht der seit 2004 neu bestehenden Lehrkanzel für Historische Musikpraxis (Univ.Prof. Mag.phil. Ingomar Rainer) hervorgegangene Kammermusik-Vereinigung sowohl aus Studierenden, als auch Absolventen und Lehrenden dieser Institution. Im gemeinsamen Musizieren wird versucht Musik verschiedenster Epochen und Stilrichtungen in einer den Grundsätzen historischer Aufführungspraxis entsprechenden Form fach- und stilgerecht zum Klingen zu bringen. Je nach Aufgabenstellung werden dabei auch historische Instrumente gespielt. Das Ensemble musizierte in verschiedenen Besetzungen vom Duo bis zum Kammerorchester Literatur vom 17. bis zum 20. Jahrhundert in verschiedensten Kontexten, u.a. mit Opernproduktionen im Schönbrunner Schlosstheater, 2006 und 2007 mit eigenen Programmen in den neuen Sälen des Wiener Musikvereins, mit Barockmusik im Palais Liechtenstein, mit neuerer Musik im Arnold Schönberg Center.


VEREIN FÜR THEORIE UND MUSIKALISCHE INTERPRETATION

Der „Verein für Theorie und musikalische Interpretation“ mit Sitz in Wien (Institut für Analyse, Theorie und Geschichte der Musik, Ungargasse 14) wurde von Ingomar Rainer und Dieter Torkewitz im Jahr 2006 gegründet, mit dem Ziel, Aktivitäten zu fördern, welche die intensive gegenseitige Durchdringung von musikalisch-künstlerischer Tätigkeit und theoretischer Reflexion zum Inhalt haben. In dieser Richtung wurden 2007 und 2008 an der Universität für Musik und darstellende Kunst erfolgreich die Symposien „Im Schatten des Kunstwerks“ I und II mit einem gleichermaßen künstlerischen wie wissenschaftlichen Programm in intensiver gegenseitiger Bezugnahme veranstaltet. 2009 wurde unter dem Titel „Zwischen Bearbeitung und Recycling“ aus Mitteln der „Univision“ ein umfangreiches interdisziplinäres Projekt zu Aspekten der musikalischen Produktion in der Postmoderne begonnen, welches in diesem Herbst mit Veranstaltungen zum Thema „Crossover“ seine Fortsetzung findet.

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